Wenn der Knochen einfach bricht

Posted on April 4, 2014

Die Erkrankung betrifft meist ältere Menschen, aber es gibt auch jüngere Patienten, die an Osteoporoseleiden. Knochenschwund ist nicht unbedingt eine Erkrankung, die der Patient oder Arzt sofort bemerkt. Der Beginn dieser Krankheit verläuft wenig spektakulär und er ist mit blossem Auge nicht zu erkennen. Der Knochen ist nicht mehr so fest und so dicht, wie er es in der Regel in den ersten dreissig Jahren des Lebens war. Wird der Knochen nicht mehr richtig ernährt, dann weist er nach und nach Mangelerscheinungen auf, die fatale Folgen für die Gesundheit des Menschen nach sich ziehen können. Zu diesen Folgen gehören zum Beispiel Schenkelhals-Brüche, aber auch Armbrüche und Verformungen der Wirbelsäule. Im Anfangsstadium wird die Krankheit übrigens auch kaum Beschwerden verursachen, doch ist sie erst einmal fortgeschritten, dann bleiben schwere Schmerzen und irreversible Schäden nicht aus. Deshalb sollte jeder Mensch auf eine gesunde Ernährung und auf genügend Bewegung achten. Es sind vor allen Dingen die älteren Patienten, die von Osteoporose betroffen sind, weshalb es sich empfiehlt, schon in der Jugend vorzubeugen. Dabei ist von Selbsttherapien abzusehen und die Behandlung ist in die Hände erfahrener Ärzte zu legen. Da empfehlen sich zum Beispiel die Spezialisten der Gzo.ch, die Osteoporose unter Anwendung modernster Diagnostik- und Therapieverfahren behandeln. Bei alten Menschen kommen, erschwerend zur eigentlichen Erkrankung, auch noch Faktoren wie schlechte Verwertung von Vitaminen und Mineralstoffen, Mangelernährung, chronischer Flüssigkeitsmangel sowie Bewegungsarmut hinzu. Ein ganz besonderes Augenmerk gilt hierbei auch bettlägerigen Patienten, die dauerhaft oder über längere Zeit ans Bett gefesselt sind.

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Categories: Gesundheit


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