Wenn der Knochen einfach bricht

Posted on April 28, 2014

Die Erkrankung betrifft meist ältere Menschen, aber es gibt auch jüngere Patienten, die an Osteoporoseleiden. Knochenschwund ist nicht unbedingt eine Erkrankung, die der Patient oder Arzt sofort bemerkt. Der Beginn dieser Krankheit verläuft wenig spektakulär und er ist mit blossem Auge nicht zu erkennen. Der Knochen ist nicht mehr so fest und so dicht, wie er es in der Regel in den ersten dreissig Jahren des Lebens war. Wird der Knochen nicht mehr richtig ernährt, dann weist er nach und nach Mangelerscheinungen auf, die fatale Folgen für die Gesundheit des Menschen nach sich ziehen können. Zu diesen Folgen gehören zum Beispiel Schenkelhals-Brüche, aber auch Armbrüche und Verformungen der Wirbelsäule. Im Anfangsstadium wird die Krankheit übrigens auch kaum Beschwerden verursachen, doch ist sie erst einmal fortgeschritten, dann bleiben schwere Schmerzen und irreversible Schäden nicht aus. Deshalb sollte jeder Mensch auf eine gesunde Ernährung und auf genügend Bewegung achten. Es sind vor allen Dingen die älteren Patienten, die von Osteoporose betroffen sind, weshalb es sich empfiehlt, schon in der Jugend vorzubeugen. Dabei ist von Selbsttherapien abzusehen und die Behandlung ist in die Hände erfahrener Ärzte zu legen. Da empfehlen sich zum Beispiel die Spezialisten der Gzo.ch, die Osteoporose unter Anwendung modernster Diagnostik- und Therapieverfahren behandeln. Bei alten Menschen kommen, erschwerend zur eigentlichen Erkrankung, auch noch Faktoren wie schlechte Verwertung von Vitaminen und Mineralstoffen, Mangelernährung, chronischer Flüssigkeitsmangel sowie Bewegungsarmut hinzu. Ein ganz besonderes Augenmerk gilt hierbei auch bettlägerigen Patienten, die dauerhaft oder über längere Zeit ans Bett gefesselt sind.

Der Ausdruck knochenhart

Posted on April 25, 2014

Jeder hat den Ausdruck knochenhart schon einmal benutzt und er verdeutlicht, wie fest das Material Knochen eigentlich ist. Es gibt nichts härteres im menschlichen Körper als die Knochen, welche das Grundgerüst dieses Körpers bilden. Doch die Knochendichte und seine Festigkeit bleiben nicht das ganze Leben lang gleich. Schon ab dem dreissigsten Lebensjahr kann es zum Abbau des Knochens kommen. Verschiedene Faktoren können diesen Vorgang noch zusätzlich beschleunigen. Zu diesen Faktoren zählt man zum Beispiel eine Mangelernährung oder eine zu einseitige Ernährung. Auch ein Mangel an Sonnenlicht kann den Knochen des Menschen schaden, da einige Vitamine nur unter Einfluss des Sonnenlichts vom Körper verwertet werden können. Hormonelle Faktoren sind ein weiterer Grund für das Nachlassen der Knochendichte und von diesen Faktoren sind insbesondere Frauen betroffen. Die Wechseljahre mit ihrer veränderten Hormonsituation spielen dabei eine ganz entscheidende Rolle. Knochenschwund oderOsteoporose muss durch den Arzt behandelt werden, denn nur er kann diese Erkrankung umfassend und sachgerecht therapieren. Dass immer noch viel zu viele Patienten die Therapie mit frei verkäuflichen Kalkpräparaten selbst zu behandeln zu versuchen, ist ein grosser Fehler. Denn Knochenschwund oderOsteoporose muss gezielt, fachgerecht und langfristig behandelt werden, damit die Patienten neue Lebensqualität gewinnen können. Deshalb gilt es, regelmässig die Knochendichte messen zu lassen und beim geringsten Verdacht auf eine Osteoporose den Arzt der Gzo.ch aufzusuchen. Eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung sowie der Verzicht auf das Rauchen verstehen sich für jeden Menschen dabei von selbst.

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